Roswell Wiki
Advertisement
Ed Harding
Ed Harding Portrait
Informationen zur Person
Spezies Außerirdischer
Geschlecht männlich
Haarfarbe braun
Kräfte Formwandlung
Familienangehörige
Kinder Tess Harding
Enkel Zan Evans
Zugehörigkeiten
Beruf
  • Leibwächter
  • Berater der Army
Hintergrundinformationen
Darsteller Jim Ortlieb
Synchronsprecher Hans-Jürgen Wolf
Auftritte

Ed Harding, eigentlich Edward M. Harding, ist ein Berater der US-Army. Er ist der Vater von Tess Harding.

Zur Person[]

Ed Harding hat braunes, zurückgehendes Haar. Er hat einen sehr strengen Charakter; selbst, wenn er einen Witz macht, wirkt er auf sein Gegenüber eher bedrohlich. (Tess, Lügen und Video)

Ed Harding ist eine der Identitäten, welche der außerirdische Formwandler Nasedo annimmt. (Max Maximal)

Familie[]

Ed Harding hat eine Tochter, Tess Harding. Diese ist Schülerin an der West Roswell High School. (Tess, Lügen und Video)

Staffel 1[]

Ed Harding und seine Tochter Tess ziehen im Jahr 2000 nach Roswell, New Mexico, weil Ed dort für seine Arbeit zu tun hat. Da die Möbel erst sehr spät geliefert werden, leben sie einige Zeit in einem Hotel, ehe sie ihr neues Haus beziehen können.
Eds Tochter Tess freundet sich schnell mit ihrer Mitschülerin Isabel Evans an. Noch während die Hardings in ihr neues Haus einziehen, kommt Isabel zu Besuch, eine Gelegenheit, bei der Ed sie kennen lernt. Sie erkundigt sich nach seinem Beruf, hat sie doch von Tess gehört, dass die beiden in den letzten Jahren oft umgezogen sind. Ed meint, wenn er ihr das sage, müsse er sie töten. Isabel wirkt verstört, bis Tess zu lachen anfängt. Sie erklärt, Ed halte das für einen witzigen Scherz. Er arbeite als ziviler Berater für die Army. Dabei sei allerdings nichts Geheimes oder Gefährliches; es gehe nur um Lagerhaltung. Isabel möchte gern beim Auspacken helfen, was aber Ed und Tess sofort unterbinden. Tess schiebt die Begründung vor, sie sei schließlich zu Gast.
Zwei Tage später besucht ein anderes Mädchen die Hardings, Liz Parker. Auch sie erschrickt sich vor Ed Harding; sie stößt gegen eine Statue, die herunterfällt und zerbricht. Ed bemerkt, wie nervös das Mädchen ist. Er lädt sie ein, mit ihm und Tess zu Abend zu essen. Liz ist einverstanden; sie ruft nur vorher ihre Mutter an, um ihr Bescheid zu geben. Während des Abendessens fragt Ed Liz aus.
Als es an der Tür klingelt, steht ein junger Mann davor, Max Evans, Liz' Freund. Der wollte allerdings zu Tess, um ihr zu sagen, was auch immer zwischen ihnen gewesen sein mochte, es wäre nun vorbei. Liz sagt, sie hätte das mit Tess bereits geklärt; jetzt wolle sie gehen. Die beiden verabschieden sich hastig.
Später an diesem Abend repariert Tess die heruntergefallene Statue mit ihren Kräften. (Tess, Lügen und Video)

Kurz darauf findet Ed Harding in seiner Wohnung eine Überwachungskamera. Das winzige Gerät ist sehr aufwändiges Equipment. Er geht damit zu Sheriff Jim Valenti, um herauszufinden, wer so etwas in seinem Haus platziert haben könnte. Der Sheriff fragt nach seinem Job beim FBI, aber der habe, so Harding, nichts mit Geheimhaltung zu tun. Außer ihm, den Möbelpackern und seiner Tochter Tess sei auch noch niemand im Haus gewesen. Doch da fallen ihm die Besuche von Tess' Schulfreundinnen ein. Valenti zögert, meint dann aber, Umzugsfirmen würden manchmal Häuser für Einbrüche ausspionieren. Er verspricht, die Sache weiterzuverfolgen und bringt Ed hinaus. (Das vierte Quadrat)

Tess offenbart sich den anderen drei Außerirdischen. Sie bringt sie sogar zu der Höhle, in der die Inkubatoren stehen und die vier zur Welt gekommen sind. Nasedo in der Gestalt von Ed Harding tadelt sie dafür. Der Alienjäger Agent Pierce vom FBI sei schließlich noch immer hinter ihnen her. Tess schlägt vor, er könne ihn doch einfach umbringen; nach Max hätte er ja bereits andere Menschen getötet. Nasedo mahnt sie, ihm zu vertrauen, aber Tess sagt, er sei nicht ihre Familie. Max, Michael und Isabel seien das. Er erklärt, Pierce sei gefährlich und die vier werden ihn brauchen, um zu überleben.
Um Pierce zu überlisten, nimmt Nasedo die Gestalt von Max Evans an. Er entführt Liz Parker und lockt den Alienjäger dadurch auf seine Fährte. Doch sein Plan geht nicht auf. Statt Pierce zu töten, muss er schließlich Liz vor ihm retten, und Pierce nimmt den echten Max gefangen. (Max Maximal)

Nasedo verfolgt die Agenten der Spezialeinheit zum Eagle Rock Militärstützpunkt, wo diese Max verhören. Er nimmt die Gestalt des Agenten Agent Bello an, wechselt aber erneut zu Ed Harding, als Tess, Isabel und sein vierter Schützling, Michael Guerin, auftauchen. Gemeinsam mit den Jugendlichen will er Max befreien. Dazu bringt er Michael bei, wie er die Fingerabdrücke eines Menschen übernehmen kann. So überwinden sie einen Sicherheitsscanner, der neben den Fingerabdrücken auch überprüft, ob die Knochenstruktur menschlich ist. Nasedo nimmt dazu die Gestalt des Agenten Agent Mathison an.
Als Agent Pierce mit Max allein im Verhörzimmer ist, erschafft Tess eine Suggestion, die verhindert, dass Pierce Nasedo und Michael sieht. Nasedo trägt Michael auf, Max hinauszuschaffen; er will sich noch um Pierce kümmern. Doch ehe er etwas unternehmen kann, kommen andere Agenten dazu, die die Leiche des echten Agent Mathison gefunden haben. Sie schießen auf Nasedo. (Das weiße Zimmer)

Agent Pierce lässt Nasedos leblosen Körper fortschaffen. Doch die vier Jugendlichen finden heraus, wo er sich befindet, retten ihn und bringen ihn in die Höhle mit den Inkubationskapseln, wie er es Tess aufgetragen hat. Mit den Heilenden Steinen beleben sie ihn wieder. Er nimmt erneut die Gestalt von Ed Harding an. Michael will wissen, wie die Kommunikatoren benutzt werden, die an Bord ihres Schiffes waren, doch Nasedo weiß es nicht. Er mahnt die vier, sollten sie entscheiden, sie zu benutzen, könnten sie ihre Feinde auf sich aufmerksam machen. Max schlägt vor, Nasedo könnte Agent Pierce ersetzen, damit die Spezialeinheit keine Jagd mehr auf die Freunde macht. Nasedo nimmt die Gestalt des Agenten an und verlässt die Jugendlichen. (Ende und Anfang)

Hintergrundinformationen[]

Ed Harding wurde gespielt von Jim Ortlieb und synchronisiert von Hans-Jürgen Wolf.

Advertisement